Egal ob Elektronik-Schnäppchen, Bekleidungs-Sale oder verlockende Angebote im Supermarktregal – oft kaufen wir etwas, ohne es zu brauchen. Und dann benutzen wir es kaum oder werfen es in den Müll. Haben Sie gewusst, dass deutschlandweit rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel sowie Speisereste im Müll landen? Das sind pro Haushalt und Jahr Lebensmittel im Wert von rund 230 Euro, die weggeworfen werden. Hand aufs Herz: Uns allen ist klar, dass es Ressourcen- und Geldverschwendung ist, wenn wir Lebensmittel wegwerfen. Warum also nicht einfach einmal das eigene Konsumverhalten hinterfragen und dabei nicht nur Geld sparen, sondern auch das Klima schützen? So einfach gelingt das:
In ganz Deutschland gibt es viele regionale Bio- und Bauernmärkte - haben Sie schon in Ihrer Region schon einen davon besucht? Auch bietet beispielsweise pielers.de einen Online Shop, in dem nachhaltig produzierte und heimische Lebensmittel eingekauft werden können. So schmeckt CO2 sparen!
Man arbeitet hart, um sich etwas gönnen zu können. Für den Einen bedeutet das, sich die neuesten Elektronik-Artikel zu kaufen, für den Anderen ein ausgedehner Kleider-Shoppingbummel und für den nächsten einen teuren Restaurantbesuch. Welche Art von Konsum es auch sein mag, die einem Freude macht, achtet man bei der Auswahl von Konsumgütern zum Beispiel auf faire Herstellung, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, etc., trägt man so auch aktiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Die Website umweltberatung.at liefert hierfür viel Wissenswertes.
Jeder Mensch hat einen CO2-Fußabdruck, der zeigt wie nachhaltig und klimafreundlich der eigene Lebensstil ist. Der CO2-Fußabdruck-Rechner zeigt Ihnen auch, wo Sie im Vergleich zum Durchschnitt liegen und welche persönlichen Maßnahmen im Verbrauchsverhalten sich auf den individuellen CO2-Fußabdruck besonders positiv auswirken würden. Hier können Sie Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck berechnen.
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