Die Austrotherm Dämmstoffe GmbH setzt einen weiteren Meilenstein in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Am Werk Wittenberge wird bis Sommer 2024 eine hochmoderne Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 2.700 kWp errichtet. Der erzeugte Sonnenstrom wird künftig einen erheblichen Teil des Energiebedarfs für die Produktion von Austrotherm XPS-Dämmstoffen decken, die bereits zu den klimaschonendsten Dämmmaterialien auf dem Markt zählen.
Mit einer Investition von 3 Millionen Euro bekräftigt Austrotherm sein Engagement für eine nachhaltige Produktion. Über 20 % des Strombedarfs werden durch die eigens erzeugte Solarenergie gedeckt, wobei in den Sommermonaten sogar eine Deckung von bis zu 100 % erreicht werden kann. Die 2.700 kWp Nennleistung der Photovoltaik-Anlage entsprechen dem Stromverbrauch von rund 1000 Haushalten und unterstreichen die Dimension dieses wegweisenden Projekts.
Beim symbolischen Spatenstich am 30.1. betonte Geschäftsführer Lars Peter: "Eine wichtige Entscheidungsgrundlage war die Sicherung des Standortes Wittenberge, da die Photovoltaik-Anlage von Faber Solartechnik eine gute Absicherung gegen Strompreisschwankungen bietet. Aus technischen Gründen mussten wir die PV-Anlage auf unseren freien 44.000 Quadratmeter großen Industriegrund stellen. Das entspricht einer Größe von 6 Fußballfeldern. Bei einer etwaigen Produktionserweiterung wird diese auf das Hallendach ummontiert.“
Vertriebsgeschäftsführer Alexander Sinner ergänzt: „Dieses Projekt ist ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger Produktion. Wir setzen nicht nur auf klimaschützende rosa XPS-Dämmstoffe, sondern investieren auch aktiv in erneuerbare Energien, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu optimieren."
Auch Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister von Wittenberge, war beim Baustart dabei. „Austrotherm Dämmstoffe gehört zu den größten Unternehmen in Wittenberge und ist ein langjähriger und wichtiger Partner der Stadt. Wir freuen uns über die gute Entwicklung des Standortes, der mit der aktuellen Investition zukunftssicher und nachhaltig gestaltet wird.“
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