„Effizientes Dämmen spart Kühlungsenergie – und das wiederum spart CO2 und wirkt dadurch dem Klimawandel entgegen. Eine hochwertige Dämmung ist ein besonders effizienter Weg, CO2 einzusparen, das Klima zu schützen und in Gebäuden nicht unter der andauernden Hitze zu leiden.“, bestätigt der bekannte Meteorologe und Klimaexperte Andreas Jäger.
Die Sommer werden immer heißer mit Temperaturen, die uns nachts nicht schlafen lassen. Somit ist es höchste Zeit für einen Hitzeschutz, der gleichzeitig auch das Klima schützt. Die richtige Wärmedämmung ist die wirkungsvollste Maßnahme gegen die Hitze und für ein gutes Raumklima. Und nicht zuletzt hilft sie, Kühlenergie und damit jede Menge CO2 einzusparen. So geht Hitzeschutz!
Dass die Temperaturen im Sommer in ungeahnte Höhen klettern, dass uns Hitzewellen immer öfter und intensiver treffen – all das haben wir der Klimakrise zu verdanken. Im Versuch, der Hitze zu entkommen, schalten wir die Klimaanlagen auf höchste Stufe. Das braucht jedoch wieder Energie – die nicht nur Geld kostet, sondern die Klimakrise durch den CO2-Ausstoß zusätzlich verstärkt.
Gegen die Hitze dämmen
Mit einer perfekten Dämmung eines Massivhauses und der Verschattung der Fenster werden bis zu 6 Grad niedrigere Raumtemperaturen erreicht als bei einem Haus ohne Wärmedämmung. Eine gute Außendämmung fängt einen großen Teil der Hitze ab, wodurch der Wandbildner kühl bleibt. Auch bei Hitzewellen mit bis zu 36 Grad im Schatten liegen die Innenraumtemperaturen in gut gedämmten Massivhäusern nur zwischen 24 und 27 Grad – im ungedämmten Haus wird es mit über 30 Grad tropisch warm.
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